Der Spaß soll nicht zu kurz kommen
Die elka-Azubis auf den Spuren der Römer in Trier
Dieses Jahr hat sich Personalreferentin Lea Schwab wieder etwas ganz Besonderes für den #AzubiTag bei elka einfallen lassen. Am 31. August ging es früh morgens bei strahlendem Sonnenschein los und die elfköpfige Gruppe machte sich auf nach Trier, die älteste Stadt Deutschlands.
Wusstet Ihr, dass die Römer vor über 2000 Jahren die Stadt an der Mosel gegründet haben? Das bekannteste Überbleibsel der damaligen Zeit ist die Porta Nigra, die wohl in jedem deutschen Geschichtsbuch abgebildet ist. Aber darüberhinaus gibt es viele weitere beeindruckende Zeitzeugnisse aus der Antike. Diese zu erkunden war der erste Teil unseres Events, und dabei unterstützte uns mit Fachwissen und Spaß die Stadtführerin Ruth.
Los ging es am Fuße des Petrisberges im Amphietheater. Die Anlage mit ihren großen Ausmaßen bot Platz für bis zu 18.000 Zuschauer und dient auch heute noch als Kulisse für Konzerte und Veranstaltungen. In den Kellergewölben konnte man erahnen, wie Gladiatoren und wilde Tiere auf ihren Auftritt warteten und durch versteckte Aufzugsysteme in die Arena befördert werden konnten. Ruth schilderte uns bereitwillig den Alltag der antiken Stadtbewohner und konnte auch etwas von der zweijährigen Ausbildung in der Gladiatorenschule erzählen – ob die auch gemeinsame Ausflüge gemacht haben?
Nach der Arena ging es zu einem weiteren Highlight der Moselstadt – den Kaiserthermen. Eine gigantische Thermenlandschaft mit verschieden temperierten Wasserbecken und einem ausgeklügelten Heizungssystem. Ruth schilderte uns sehr anschaulich, wie die Thermen damals als Treffpunkt und Entspannungsort der Bürger genutzt wurden. Damit an der Oberfläche in den Becken alles funktionierte, waren in den Kellern und Tunneln der Thermen bis zu 1000 Sklaven beschäftigt. Sie sorgten für die Heizungsanlagen, Brennstoffe, Wasserver- und Entsorgung. Bereits mit 14 bis 15 Jahren mussten sie die schwere körperliche Arbeit verrichten und ihre Lebenserwartung war auch leider nicht sehr hoch.
Nach so viel spannendem und lehrreichen Input war es Zeit für ein gutes Mittagessen.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten die Azubis die “Kartoffelkiste” und hatten eine Riesenauswahl an leckeren Kartoffelgerichten und Klassikern für den großen Hunger.
Frisch gestärkt ging es nach der Mittagspause weiter, denn auch der Spaß sollte am #AzubiTag nicht zu kurz kommen. Was passt dazu besser als eine wilde Verfolgungsjagd auf der Kartbahn? Allerdings wählte Lea für die Azubis eine ganz besondere Bahn aus, nämlich BattleKart in Trier. Das Besondere der Bahn ist die Mischung aus schnellem Fahrspaß im Kart und dem Eintauchen in eine virtuelle Spielewelt. Die Fahrer werden zum Teil eines Videospiels und können Punkte sammeln oder sich gegenseitig Hindernisse in den Weg schießen.
Nach vielen spannenden Runden auf der Kartbahn hieß es dann doch noch mal die Heimfahrt in den nahen Hunsrück anzutreten. Der #AzubiTag 2023 wird vielen in toller Erinnerung bleiben. Man konnte sich viel besser kennen lernen und dieses partnerschaftliche Verhältnis auch in den Arbeitsalltag mitnehmen.
2022 - Kanu-Tour auf der Mosel
Das elka-Team wächst weiter und besonders freuen wir uns, wenn sich junge Menschen dazu entscheiden, eine Ausbildung in unserem Unternehmen zu machen. Damit dabei der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es bei elka einmal im Jahr den Azubitag. Anfang September haben wir dazu eine Kanufahrt auf der Mosel unternommen.
Gestartet sind wir in Wintrich – nach einer kurzen Einweisung, Verteilung der Schwimmwesten und Paddel, ließen wir unsere drei Kanus zu Wasser und legten los.
Die ersten Kilometer verliefen beschaulich und wir mussten uns erst auf einen gemeinsamen Takt einigen, um die Boote geradeaus laufen zu lassen, das war nicht immer einfach. Wir konnten Schwänen beim Starten und Landen zusehen, Reiher beobachten und im Vorbeifahren die kleinen Weinorte im beginnenden Herbst bewundern.
Was die Sache allerdings erschwerte, waren die Begegnungen mit diversen Fracht- und Ausflugsschiffen, die uns überholten oder entgegenkamen. Die Wellen dieser Fahrzeuge stellten uns teilweise vor große Herausforderungen. Aber je weiter wir kamen, umso mehr Spaß hatten wir auf den Booten. Unser elka-Vierer, der auch stolz die elka-Flagge hisste, ließ sogar lautstark den Titanic-Soundtrack als Bordmusik laufen und bewies starke Nerven.
Gegen 15 Uhr passierten wir das traumhafte Moselstädtchen Bernkastel-Kues, allerdings war das noch nicht die Endstation. Die letzten drei Kilometer bis Wehlen verlangten den tapferen Seeleuten noch einiges ab. Schließlich erreichte die elka-Armada den Anlegesteg und unser Team hatte wieder festen Boden unter den Füßen.
Das gemeinsame Essen im Anschluss war der krönende Abschluss eines aufregenden Tages. Bei Burger, Schnitzel und Flammkuchen ließ die Crew noch mal die besten Storys des Tages Revue passieren.
2021 - Hochseilgarten HighLive
2021 konnten wir drei neue Auszubildende und drei Duale Studierende begrüßen. Nach einer Vorstellungsrunde und Firmenführung ging es am Vormittag los auf den Erbeskopf. Im dortigen Hochseilgarten HighLive Waldseilgarten erwartete man die Gruppe schon und schnell wurde das Basislager unter den hohen Douglasien errichtet. Das Trainer-Duo hatten direkt einen Draht zu den jungen Leuten und nach ersten Kennenlernspielen ging es darum, Aufgaben zu bewältigen, die man nur im Team schaffen kann. So mussten z.B. Drahtseil-Etappen zwischen Bäumen überwunden werden, bei der die Herausforderung war, dass am Ende die gesamte Gruppe das Ziel erreichen soll und niemand zurückbleibt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Alleingängen raufte sich das Team zusammen und überlegte gemeinsam eine Strategie, wie sie die Aufgabe meistern können und sie schafften es letztendlich sogar unter der von den Trainern geforderten Zeit.
An der Himmelsleiter konnten die Azubis ihre Höhenangst überwinden und die oberste Sprosse in über 10 Meter Höhe erklimmen. Der Knackpunkt war auch hier - alleine nicht zu schaffen! Die Dreierteams halfen sich mit Räuberleiter und Hochziehen von einer auf die nächst höhrere Stufe und schafften schließlich ihr Gipfelerlebnis. Genauso wichtig wie die Kletterer war aber auch das Bodenpersonal - die Mannschaft am Boden sicherte und half schließlich beim Abseilen aus luftiger Höhe. Zum Abschluss gönnte sich die Truppe in Morbach noch ein Abendessen und ließ den ereignisreichen Tag ausklingen.
Deine Benefits
Schon in der Ausbildung möchten wir als Arbeitgeber Verantwortung für Dich und Dein Wohlbefinden übernehmen.
Wir haben uns eine Reihe an Maßnahmen einfallen lassen, um Dir den Einstieg bei elka zu erleichtern...
Erfolgsstorys
Mit einer Ausbildung bei elka legst Du den Grundstein für Deine erfolgreiche Zukunft.
Du hast die Auswahl zwischen verschiedenen Berufen die alle eins verbindet: Die Liebe zu unserem Rohstoff Holz
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